Die Geschichte von Under Tree Schools, UTS
Erste Hilfe mit Herz und Verstand

Ein kulturverträgliches Konzept
Das Konzept von UTS ist seit zehn Jahren erprobt und verlässlich. Es berücksichtigt die landesüblichen Bedingungen und setzt auf Eigenverantwortung. Mädchen beispielsweise besuchen oft deshalb keine Schule, weil ihnen die Kleider dazu fehlen. In der neu gebauten Schule dagegen, nähen sie ihre Uniform selber. Hier werden sie nebst den üblichen Fächern in Hygiene, Ernährung und Hauswirtschaft unterrichtet. Ein Basiswissen von unschätzbarem Wert, das nicht nur ihnen persönlich, sondern auch den Angehörigen zugute kommt.
Vorbild und Zusammenarbeit
Schon jetzt ist UTS ein Vorbild für die staatlichen Schulen, etwa in der Aus- und Weiterbildung von Lehrern als Basis für ein funktionierendes Schulsystem. Dank diesen Erfolgen geniesst UTS auch das Vertrauen des World Food Programme und kann den Schülern, die zu Fuss oft weite Strecken bis sie zu „ihrer“ Schule zurücklegen müssen, vor dem Unterricht ein Frühstück bereitstellen. UTS arbeitet zudem eng mit der lokalen Gemeinde und Kirche zusammen, die in Zukunft die Leitung der Schule übernehmen sollen.
Investition in die Zukunft
UTS hat bereits in Kriegszeiten das Problem der fehlenden Bildung erkannt und mit einfachsten Mitteln begonnen, ein funktionierendes Schulsystem aufzubauen. Was im Sudan zum Erfolg führt, ist nur Dank vereinten Kräften möglich: den Anstrengungen der örtlichen Bevölkerung – und der Spenden aus England und aus der Schweiz.
Solaranlage, Hühnerhaus....
Bereits gebaut wurden Klassenzimmer, Lehrerunterkünfte und eine Wasserversorgung. Die Gebäude wurden mit Möbeln ausgestattet und die Schüler mit Büchern. Zudem muss das Schulpersonal bezahlt und alles Sonstige zur Verfügung gestellt werden, was die Schule benötigt. Im Jahr 2011 wurde eine Solaranlage installiert. Ebenso wurde die Küche im Rohbau fertiggestellt. Auch ein Hühnerhaus für das züchten und Halten von Federvieh wurde gebaut.
Das Konzept von UTS ist seit zehn Jahren erprobt und verlässlich. Es berücksichtigt die landesüblichen Bedingungen und setzt auf Eigenverantwortung. Mädchen beispielsweise besuchen oft deshalb keine Schule, weil ihnen die Kleider dazu fehlen. In der neu gebauten Schule dagegen, nähen sie ihre Uniform selber. Hier werden sie nebst den üblichen Fächern in Hygiene, Ernährung und Hauswirtschaft unterrichtet. Ein Basiswissen von unschätzbarem Wert, das nicht nur ihnen persönlich, sondern auch den Angehörigen zugute kommt.
Vorbild und Zusammenarbeit
Schon jetzt ist UTS ein Vorbild für die staatlichen Schulen, etwa in der Aus- und Weiterbildung von Lehrern als Basis für ein funktionierendes Schulsystem. Dank diesen Erfolgen geniesst UTS auch das Vertrauen des World Food Programme und kann den Schülern, die zu Fuss oft weite Strecken bis sie zu „ihrer“ Schule zurücklegen müssen, vor dem Unterricht ein Frühstück bereitstellen. UTS arbeitet zudem eng mit der lokalen Gemeinde und Kirche zusammen, die in Zukunft die Leitung der Schule übernehmen sollen.
Investition in die Zukunft
UTS hat bereits in Kriegszeiten das Problem der fehlenden Bildung erkannt und mit einfachsten Mitteln begonnen, ein funktionierendes Schulsystem aufzubauen. Was im Sudan zum Erfolg führt, ist nur Dank vereinten Kräften möglich: den Anstrengungen der örtlichen Bevölkerung – und der Spenden aus England und aus der Schweiz.
Solaranlage, Hühnerhaus....
Bereits gebaut wurden Klassenzimmer, Lehrerunterkünfte und eine Wasserversorgung. Die Gebäude wurden mit Möbeln ausgestattet und die Schüler mit Büchern. Zudem muss das Schulpersonal bezahlt und alles Sonstige zur Verfügung gestellt werden, was die Schule benötigt. Im Jahr 2011 wurde eine Solaranlage installiert. Ebenso wurde die Küche im Rohbau fertiggestellt. Auch ein Hühnerhaus für das züchten und Halten von Federvieh wurde gebaut.